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Schwimmen
Wettkampf-und Breitensport

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Aktuelle Meldungen

Besuch der Brikettfabrik Louise

(10. 03. 2024)

Besuch der Brikettfabrik Louise in Domsdorf

 

Nach dem anstrengenden gestrigen Wettkampftag im FiWave haben es sich unsere Werdohler-Gäste aus dem sauerländischen Partnerkreis verdient auch etwas Kultur unserer Region zu erleben. In diesem Jahr stand ein Besuch der Brikettfabrik Louise in Domsdorf auf dem Programm. Es handelt sich hier um die älteste Brikettfabrik Europas – einmalig dieses Wunderwerk der Technik!

Pünktlich um 9.30 Uhr wurden wir von der freundlichen, gut gelaunten Museumsleiterin Frau Rege-Uschner begrüßt. Auf interessante Weise wurden wir in die Gründerzeit der Brikettfabrik zurückversetzt. Eindrucksvoll wurde uns erklärt, warum die Brikettfabrik genau hier an diesem Ort gebaut wurde. Auch, warum die Gebäudefassaden für ein Fabrikgebäude so kunstvoll gestalten wurden…

Auf ging es „hindurch“ durch die Louise. Sehr anschaulich wurde uns herübergebracht unter welchen schwierigen Bedingungen die meist männlichen Arbeiter hier schuften mussten. Der Arbeitsschutz für Mitarbeiter wurde damals noch nicht so großgeschrieben, es war kalt, feucht, extrem laut, dann wieder sehr heiß und brandgefährlich. Auch vor Stürzen und Quetschungen war man damals nicht besonders gut geschützt. Heute wäre so etwas undenkbar. 

Wir besuchten alle Orte vom Kohlebunker, zum Brecherturm, die Trocknungsöfen bis hin zur Presse. Eine gewaltige technische Herausforderung und vor Allem Lösung. Denn die Louise arbeitete komplett autark, also ohne Strom. Alle Maschinen wurden ursprünglich mit Dampf betrieben. Mit der Kraft des Dampfes wurde hier in der Louise aus Rohbraunkohle Briketts gepresst. Diese ließen sich sehr gut verpacken, verladen transportieren und schließlich auch verheizen.

Die auch heute noch funktionierenden Maschinen zeigen sehr anschaulich den Weg der Rohbraunkohle bis hin zum Brikett mit allen seinen Herausforderungen.

 

Wir danken dem Team rund um die Brikettfabrik, dass Sie dieses technische Denkmal am Leben erhalten und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

„Glück auf!“

 

Mit sportlichen Grüßen

R.Jüngling

Neptun08 Finsterwalde

Foto zur Meldung: Besuch der Brikettfabrik Louise
Foto: unsere Gäste aus dem märkischen Kreis

13. Sängerpokal im FiWave

(10. 03. 2024)

13. Sängerpokal am 02.03.2024 im Finsterwalder Fiwave

 

Nach einem erfolgreichen Sängerpokal im vergangenen Jahr, sind wir auch in diesem Jahr wieder mit viel Freude angetreten. In diesem Jahr starteten wir unseren Wettkampf mit Teilnehmern aus 9 Vereinen und 136 Aktiven. Der Neptun-Verein war mit 38 Sportlern und Sportlerinnen vertreten. Weiterhin durften wir, wie im Jahr zuvor, unsere Gäste aus Jilemnice (CZ) und Werdohl (Märkischer Kreis NRW) herzlich begrüßen. Beide Vereine reisten bereits am Freitag an, damit sie am Samstagmorgen ausgeruht in den Wettkampftag starten konnten.

Um 9 Uhr begann der Wettkampf mit dem Einmarsch des Kampfgerichtes und der Begrüßung aller Teilnehmer zu unserem 13. Sängerpokal. Alle Sportler waren mit kampfesgeist dabei und erzielten tolle Leistungen und wurden dementsprechend dafür belohnt. Besonders unsere Nachwuchsschwimmer hatten eine sehr starke Konkurrenz und mussten sich oftmals den Schwimmern aus Spremberg, Senftenberg und Cottbus geschlagen geben. Unsere Jugendschwimmer kämpften mit unseren Freunden aus Werdohl um die Platzierungen. Bis zum Schluss blieb es auf allen Strecken sehr spannend.

Ein Großteil unserer Sportler*innen hat es jedoch geschafft sich durchzusetzen und erkämpften sich 1.Plätze. Darunter zählten im Jahrgang 2014 Charlotte Daunheimer, im Jahrgang 2013 Fabienne Bauer und Georg Gärtner, ebenfalls wie Philomena Starke im Jahrgang 2012. Bei den älteren Jahrgängen 2010-2007 erschwammen sich Fiona Fröschke, Clara Schneider, Sina Schurat und Leana Jüngling oftmals gleich mehrere 1.Plätze. Auch Anna Schulz, Gustav Gärtner, Samira Hoffmann und Helena Jüngling erzielten in der offenen Wertung mehrere erste Plätze. Viele Sportler, auch die, die hier nicht namentlich erwähnt sind, konnten sich mit persönlichen Bestzeiten für das fleißige Trainieren belohnen. Ein wundervolles Ergebnis. Herzlichen Glückwunsch!

Bei dieser starken Leistung konnten sich auch in diesem Jahr wieder 4 Schwimmerinnen und 2 Schwimmer aus Finsterwalde über unsere Sängerpokale freuen. Stolz nahmen alle Gewinner die Pokale entgegen. Glückwunsch an unsere Schwimmer*innen Helena Jüngling, Fiona Fröschke, Fabienne Bauer und Charlotte Daunheimer sowie Gustav und Georg Gärtner. Auch unsere Gäste aus Jilemnice und Werdohl konnten eine bzw. zwei Trophäen entgegennehmen.

Wir bedanken uns sehr herzlich bei dem FiWave-Team, der Sparkasse Elbe-Elster, den Stadtwerken Finsterwalde, dem Landkreis und allen Sponsoren für Ihre Unterstützung und den gelungenen Tag in unserer Schwimmhalle.

Vielen Dank an alle, die uns diesen Wettkampftag ermöglichten. Den fleißigen Eltern am Grill und am Kuchenbasar, die für einen Energieschub sorgten. Weiterhin bedanken wir uns bei allem ehrenamtlichen Helfer*innen und Kampfrichter*innen für diesen tollen und gelungenen Wettkampf.

Wir wünschen allen Sportler und Pokalsiegern einen herzlichen Glückwunsch und weiterhin maximale Erfolge!

Im kommenden Jahr sehen wir uns dann alle wieder zum 14. Sängerpokal!

 

Mit sportlichen Grüßen 

Sina Schurat

Foto zur Meldung: 13. Sängerpokal im FiWave
Foto: Neptun08-Mannschaft und Gäste

Rübezahl-Pokal 2023 in Jilemnice/Tschechien

(03. 01. 2024)

Vom 16.12. – 17.12.2023 folgten wir der Einladung von unserem befreundeten Schwimmverein SK Nice Jilemnice im Riesengebirge zu Ihrem Schwimmwettkampf, „Rübezahl-Pokal“.

Neptun 08 nahm mit 10 Sportler/innen daran teil. Nach guter Anreise wurden wir sehr herzlich begrüßt. Wir wohnten bei Gastfamilien unserer tschechischen Sportfreunde. Für viele von uns war es eine neue Erfahrung in Gastfamilien untergebracht zu sein, daher war die Aufregung sehr groß. 
Wir wurden freundlich aufgenommen und wundervoll versorgt.
Am Nachmittag besuchten wir mit unseren Freunden den Weihnachtsmarkt und anschließend ging es noch zu einem Besuch in die Schwimmhalle. Dort konnten wir bereits den Wettkampfort testen.

Am Wettkampftag trafen wir uns um 8 Uhr morgens mit ca. 120 weiteren Sportler/innen aus verschieden Vereinen der Region. 

Die Wettkampfstrecken erfolgten über 50 Meter in allen Schwimmarten und 100 Meter Lagen. Wunderbare 1. Plätze sicherten sich Fiona Fröschke (2010) über 100m Lagen, Georg Gärtner (2013) über 50m Rücken und 50m Freistil und Gustav Gärtner (2006) über alle Schwimmstrecken, also 50m Schmetterling, 50m Rücken, 50m Brust, 50m Freistil und 100m Lagen. Weiterhin super 2. und 3. Plätze konnten sich Fiona Fröschke (2010) über 50m Brust und 50m Rücken, Georg Gärtner (2013) über 100m Lagen, Samira Hoffmann (2006) über 50m Brust, 50m Rücken, 50m Freistil und 100m Lagen, Marek Radlach (2010) über 50m Freistil, Dean Schöne (2013) über 50m Brust und Sina-Alea Schurat (2009) über 100m Lagen sichern. 
Mit insgesamt 17 Platzierungen (8x Gold, 5x Silber und 5x Bronze) und zahlreichen persönlichen Bestleistungen zeigten unsere Sportler/innen, dass sich die intensive Vorbereitung und das Training ausgezahlt haben. 

Es war eine tolle Erfahrung, sich mit starken Sportler/innen aus Tschechien im Wettkampf zu messen.

Ein großer Dank gilt daher unserem Trainerteam um Jürgen Hartmann und Thomas Krause sowie unseren Wettkampfbegleitern Doreen Krause und Gudrun Hartmann. 
Weiterhin bedanken wir uns beim FFZ für die Nutzung des Kleinbusses.

Wir freuen uns schon auf den Gegenbesuch zu unserem Sängerpokal am 02.03.2024 in Finsterwalde.

 

Mit sportlichen Grüßen

Mia-Sophie Rose u. Fiona Fröschke

Foto zur Meldung: Rübezahl-Pokal 2023 in Jilemnice/Tschechien
Foto: SK Jilemnice & Neptun08 Finsterwalde

Rettungsschwimmen bei Neptun 08 Finsterwalde 2023

(19. 12. 2023)

Seit vielen Jahren engagiert sich der Verein Neptun 08 Finsterwalde e.V. für die Sicherheit am Wasser. So gibt es seit vielen Jahren eine Zusammenarbeit mit der Wasserwacht, einer Gemeinschaft innerhalb des Deutschen Roten Kreuzes. So konnten im Jahr 2023 in Finsterwalde 25 neue Rettungsschwimmer und -schwimmerinnen ausgebildet werden und zusätzlich bei 7 Wiederholenden die Rettungsfähigkeit bestätigt werden.

 

Teilgenommen haben Menschen aus unterschiedlichsten Bereichen. Von der sportlich interessierten Altenpflegerin, über Lehrerinnen bis hin zum Erzieher war das Feld der Teilnehmenden sehr breit. Junge Schwimmer*innen holen sich das Basiswissen um am Beckenrand tätig zu sein. Manche möchten damit ehrenamtlich arbeiten, für andere beginnt damit der Weg in einen neuen Berufsabschnitt. So sind Rettungsschwimmer*innen überall gesucht. Wichtig ist, dass man bereit ist, etwas Neues zu probieren – oder sich für seinen Verein/Schule/Kindergarten zu engagieren. So kann das Rettungsschwimmen auch ein Einstieg in den Sport sein.

Für Vereinsmitglieder gibt es das Wasserwachtschwimmen am Montag 19:00 – 20:00 Uhr in der Schwimmhalle Finsterwalde. Hier kann man in breitensportlicher Atmosphäre für das Deutsche Rettungsschwimmabzeichen trainieren. Betreut wird man von der erfahrenen Schwimmlehrerin Grit Albrecht.

 

Wer es ein bisschen sportlicher mag, kann auch das Schwimmtraining der Triathleten besuchen. Hier wäre der Ansprechpartner Marit Brandt (Schwimmtrainerin).

 

Zweimal im Jahre bietet unser Ausbilder Matthias Brandt einen Rettungsschwimmerkurs an. Dieser ist Pflicht, um das Rettungsschwimmerabzeichen zu erwerben. Der nächste Kurs findet von März bis Juni 2024 statt und endet mit der Prüfung am 23.06.2024. Hier werden wieder bis zu 15 neue Rettungsschwimmer ausgebildet. Derzeit sind noch 11 Plätze frei (Stand Dez. 23).

[Zeitplan 2024]

Foto zur Meldung: Rettungsschwimmen bei Neptun 08 Finsterwalde 2023
Foto: Rettungsschwimmen bei Neptun 08 Finsterwalde 2023

Neptun erfolgreich bei virtuellem Schwimmvergleich

(27. 05. 2021)

 

Die Schwimmvereine aus den drei Partnerkreisen Elbe-Elster, Märkischer Kreis und Ratibor in Polen sind eng miteinander verbunden. Die Schwimmaustausche mit den Vereinen SV08 Werdohl und SV Viktoria Racibòrz bestehen seit vielen Jahren. Da im vergangenen Jahr pandemiebedingt keine Treffen stattfinden konnten, organisierte der Märkische Kreis im Rahmen der Kreispartnerschaften einen virtuellen Schwimmwettbewerb, bei dem die täglich gelaufenen Schritte der Schwimmer in eine geschwommene Strecke umgerechnet wurden.

Die Strecke startete am Vereinsheim des SV08 in Werdohl. Es ging die Lenne runter bis zur Ruhr und zum Dortmund-Ems-Kanal. Von dort „schwammen“ die Teilnehmenden durch den Mittellandkanal bis zur Elbe. Von dort weiter in die Elster und den Ponnsdorfer Graben bis zu uns nach Finsterwalde. Dann ging es wieder hinein in die Elbe und bis zur Havel. Nach einem kurzen Abschnitt im Oder-Havel-Kanal erreichten die Sportler die Oder und kommen so nach Ratibor in Polen. Der Rückweg ging durch die Oder in die Ostsee. Hochseeschwimmen vorbei an Dänemark und in die Nordsee. Bei Rotterdam führte die Schwimmstrecke ins Rhein-Delta und von dort zurück in die Ruhr. Nach 4.000 geschwommenen Kilometern erreichetn “die Schwimmer“ über die Lenne wieder den Ausgangsort und das Ziel: Werdohl.

Aus jedem Verein konnten bis zu 50 Teilnehmer starten und mit den gelaufenen Schritten ihren Verein nach vorne bringen. Der Wettkampf startete am 20. April und endet am 17. Mai.

Neptun 08 mit belegte mit 27 Teilnehmern und 5.116 km einen guten 2. Platz im Vereinsvergleich. Die Einzelwertung aller Teilnehmer sichert sich Marit Brandt mit einer bärenstarken letzten Woche und insgesamt 414,66035 Km.

Neptun 08 bedankt sich bei allen Teilnehmern für ihren Einsatz.

[Neptuns Sportler]

[Gesamtwertung]

[Die Schwimmstrecke]

Foto zur Meldung: Neptun erfolgreich bei virtuellem Schwimmvergleich
Foto: Urkunde 2. Platz

F 60 als Athleten-Magnet

(11. 09. 2020)

Triathleten, Organisatoren und Verbände bangten 2020 lange um die 2. Auflage des F 60-Triathlons.
2019 erst hatte er Premiere und mit mehr als 300 Teilnehmern einen Erfolgsstart.
Die Ursache des Bangens hält die Menschen 2020 weltweit in Hab-Acht-Haltung.
Doch das Senftenberger  Org-Team samt seiner EDELHELFER aus der F 60-Region stellten sich der Herausforderung aller Schutzbestimmungen.
Mit Erfolg !!!
Im Training bekundeten Marit und Matthias Brandt freudestrahlend, noch einen F-60-Startplatz “ergattert” zu haben. Denn Corona-bedingt gab`s Teilnahmebeschränkungen sowie Streichungen für Staffeln und Zuschauer.
Ungebremst hingegen war die Freude bei den 26 Frauen und 142 Männern am Start.
Die Abstandsreglung meisterte das Org-Team mit 10-Sekunden-Starts in Dreiergruppen.
Eine angenehme neue Erfahrung für die Athleten machte sich breit : -  Kein Gedränge im Wasser. -  Jeder konnte von Anfang an kollisionsfrei schwimmen. Das spart “Körner” für`s Rad fahren.
Das Teilnehmerfeld versprach einen spannenden Wettkampf – Eine Art Aufholjagd.
Die 168 Athleten waren eine bunte Mischung aus einigen Wiederholungstätern, vielen F 60-Neustartern, aus hoch motivierten Leistungsportlern und vielen mit Freude an ihrem Tun und Können.
Sie kamen aus Sachsen, Thüringen Mecklenburg- Vorpommern, Niedersachsen, Berlin und Brandenburg. Die 6 Starter des Finsterwalder Triathlons blieben allesamt in der ersten Hälfte der Finisher.
Am eiligsten hatten es Franz Löschke und Suse Koch/Werner.
Auf Franz`Armbinde stand “HEITER WEITER...”. Gleiches war in Suses Wettkampf-Lächeln zu lesen. – Von Beiden eine stille Verneigung vor ihren  Wurzeln, die sie sich trotz ihrer sportlichen Höhenflüge bewahren.
Die 1,5 km Schwimmen waren für Franz nach 21:15 min, für Suse nach 26:11 min zu Ende. Die 40 km Rad fahren nach 55:06 / 68:01 min und die 10 km Lauf nach 37:33 / 45:33 min.
So erreichten Franz nach 1:53:55 Std. als Dritter unter den 142 Männern und Suse nach 2:20:15 Std. als Zweite unter den 26 Frauen das Ziel. 
Ebenso erwähnenswert sind vom Finsterwalder Team die 2:36: Std. von Marit Brandt. Sie freute sich über Verbesserungen im Vorjahrsvergleich: Schwimmen um gute 14 Sekunden und Lauf um enorme 8 Minuten (!) schneller.
Ähnlich ging es David Wagner. Nach 2:36:54 Std. war er im Ziel 4 min schneller als 2019.
Matthias Brandt absolvierte einen klugen Wettkampf. Er blieb unter 2:30 Std. und freute sich über Schmerzfreiheit in den Beinen.
Daniel Tietze zeigte sich auch verwurzelt mit seinen Triathlon-Anfängen in den 90er Jahren. Inzwischen ist er Thüringer und mehrfacher IRONMAN. Nach 2:40 Std. war er im Ziel und noch 82 Starter auf der Strecke.
Das HEITER WEITER auf Franz` Arm zog sie alle mit.  
So ist es und so wird es sein.
 

Marlies Homagk

Foto zur Meldung: F 60 als Athleten-Magnet
Foto: Foto: Marko Hambsch


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Neptun 08 Finsterwalde e.V.
Postfach 1144
03231 Finsterwalde

 

 
 
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