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17. Apr
2016
  • Gesteigert . Dank den Machern . Achtung den Wettkämpfern
     

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    Diese drei Merkmale charakterisieren die TRIA-Hatz 2016. Die Fäden der Vorbereitung liefen diesmal bei Tino Neuber zusammen. Anke Modlich koordinierte die Helferschar. Und sie kamen, 61 an der Zahl aus der Schwimmabteilung, von den Basketballern, den Gymnastinnen, den Wasserballern, den Fußballern,den Wasserwächtern den Läufern und aus der Elternschaft der Triathleten zu diesem Vereinsereignis. Der tagelange Regen war die größte Herausforderung für Wettkämpfer und Helfer, die von 7.30 bis 16.30 straffen Einsatz zeigten. Nassglatte Straßen und matschige Laufwege waren ahnbar.

    Aber auch die 78 Teilnehmer nahmen diese Herausforderung an und stellten sich den Bedingungen für ihre Wettkampfdauer zwischen 11 min und 1:45 Stunden, je nach Streckenlänge.
    Die Erwachsenen und die Jugend A waren im ersten Wettkampf (750 m S - 20 km R - 5 km L) die" Vorreiter". Unter dem Motto "Jugend voran" gaben die zwei 16-jährigen Maurice Ehinlanwo vom TV Potsdam und Erik Modlich vom SV Neptun08 beim Schwimmen (8:54/9:27 min) ein Tempo vor, das keiner mitgehen konnte. Auf dem Rad schob sich dann der 10 Jahre ältere Neptuner Andy Pohle dazwischen und baute den Abstand zu Erik beim Lauf noch aus. Doch Erik kämpfte sich gegen alle anderen Nachfolger beherzt durch und lief hinter dem Tagesbesten Maurice(1:01 min) und Andy(1:04 min) als Dritter nach 1:07 min ins Ziel. 33 Triathleten folgten ihnen in der Zeitspanne von 1:09 bis 1:49 min. Sie kamen aus Eberswalde, Cottbus, Potsdam, Leipzig, Rangsdorf, Chemnitz, Hennigsdorf, Berlin, Senftenberg, Fallersleben und Sankt Pauli. 9 Mal taucht Neptun 08 in dieser Ergebnisliste auf.
    Auch Väter von Triathleten wie Rene Modlich (1:09 min) und Torsten Seidel (1:20 min) waren unter ihnen. Oder Debütanten wie Adrian Steinigk (1:15 min) und Felix Mittelstädt (1:35 min) nutzten die Gelegenheit vor Ort zu testen, wie sich Triathlon anfühlt. Triathlon-Trainer wie Jörg Piazena (1:13 min) aus Cottbus und Andreas Saremba (1:08 min) aus Eberswalde scheuten den Vergleich mit ihren Schützlingen nicht. Während der A-Jugendliche Mark Rathsmann (1:08 min) aus Eberswalde nur 5 sec. hinter seinem Trainer blieb, zogen die 16-jährigen Cottbuser Sophie Schuhmann, Rex Bryam, Artus Zabothers und Annika Müller schon beim Schwimmen an ihrem Trainer vorbei und gaben den Vorsprung nicht mehr ab.
    Sophie Schumann gewann mit 1:08 min der Frauenwertung gefolgt von Louise Albrecht (Neptun08) mit nur 6 sec Rückstand und Mara Hübl vom TV Potsdam.

    Unter den jüngsten Startern zwischen 7 und 9 Jahren waren die Teilnehmerfelder noch sehr klein. Sie kamen mit ihren Ellis aus Cottbus, Chemnitz und Hennigsdorf. Während Papa Kressin auf großen Tagesstrecke gezeigt hatte wie`s geht, eiferte Pia ihm mit toller Platzierung nach. Sie siegte und Papa Reiko wurde 24.
    Auch bei den 10- und 11-jährigen gab´s so einen Tochter-Papa-Platzvergleich. Ronja Calista Seidel (Neptun 08) gewann die Mädchenwertung nach 23:23 min und Papa Torsten wurde 28. Als souveränen Sieger dieser Altersgruppe lief Yoram Hybl aus Chemnitz nach 18:57 min ins Ziel. Als Debütantin in diesem Wettbewerb zeigte Nova Lortz aus Finsterwalde einen beherzten Einsatz mit der zweitbesten Laufleistung unter den Mädchen.

    27 Triathleten fanden sich zum Start über 400m S - 10 km R - 2,5 km L ein. Die 12 bis 14-jährigen zeigten deutliche Kampfes- und Belastungsfreude. Der Weimaer Hannes Butters (14) ließ niemanden vor und siegte nach 33:26 min vor Jonathan Engisch (34:07 min) aus Riesa und Marius Neuber (35:53 min) aus Finsterwalde zur Freude seiner als Helfer mitwirkenden Eltern. Die 14-jährigen Mädchen waren dicht dahinter: Selina Klamt (36:01 min) aus Potsdam, Melanie Matzk (37:20 min) aus Cottbus und Lea Harbig (40:30 min) aus Chemnitz.

    Die 12-jährigen sahen in Simeon Schumann aus Cottbus, der nach 35:39 min ins Ziel raste, einen herausragenden Sieger. Ihm zu folgen vermochten Derrik Loos aus Chemnitz nach 38:24 min und Noah Elias Seidel vom SV Neptun 08 nach 38:41 min.
    Vom SV Neptun weiterhin im Rennen waren Torben Modlich (5.), Hannes Lehmann (4.), Leonie Rink (6.), Lucie Kroschel (7.), während ihre Eltern auf der Radstrecke, in der Anmeldung und in der Schwimmhalle den Triathlontag mit absicherten.

    Am Ende waren Kälte und Nässe, Wind und Streckenlängen zu Freude über die gelungene Herausforderung geworden und jeder ging gestärkt daraus hervor.
    Marlies Homagk

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