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Tria-Hatz 2018

TriaHatz 2018

 

Zum zeitigsten Triathlon im Jahr

 

luden die Finsterwalder Triathlon-Strategen bereits Mitte April ein.

 

Die seit 1984 jährliche Herausforderung, Schwimmhalle, Straße, Stadion des Friedens und Bürgerheide zu einem riesigen Wettkampf-Areal zu machen, hat das Org.-Team erneut gemeistert.

Das Schwimmhallenpersonal, das Straßenverkehrsamt, die Stadion-Mitarbeiter und die Anlieger der Wettkampfstrecke zeigten beispielhaftes Verständnis für alle nötigen Belange. DANKE !

Mehr als 50 Helfer spendeten dem guten Gelingen 6 Sonntagsstunden. Alle Achtung !

 

Belohnt wurden all diese Mühen mit 73 Athleten aus vier Bundesländern und 20 Städten. Schwimmend, Rad fahrend, laufend stellten sie sich dem sportlichen Vergleich.

Das größte Teilnehmerfeld fand sich zum Sprint-Triathlon (750 m Schwimmen-20 km Rad-5 km Lauf). Besonders erfreulich für den Gastgeber ist, dass fünf seiner Athleten unter den Top-Ten ins Ziel kamen:

Marius Neuber (1:04 Std.), Andy Pohle (1:03 Std.), Erik Modlich (1:06 Std.), Pelayo Rodriguez (1:06 Std.), Rene Modlich (1:08 Std.).

Marius Neuber, mit 16 Jahren der Jüngste, gab im Wasser und auf der Radstrecke das Tempo vor. Nur zwei Athleten konnten auf der Laufstrecke noch vorbei ziehen: Der M 30-Berliner Oliver Bolm (1:02 Std.) und der M 20-Neptuner Andy Pohle.

 

27 Kinder und Jugendliche trauten sich nach den “Großen” auf ihren Distanzen an den selben Mehrkampf-Vergleich.

Das stärkste Teilnehmerfeld war bei den Schülern A und der Jugend B. Die meisten Podest-Platzierungen gingen an Athleten aus Cottbus(11).

Herausragend zeigte sich der Potsdamer Sportschüler Malte Kreibisch in der Jugend B. Nach 33:11 min lief er ins Ziel nach 400 m S-10 km R-5 km L vor Simeon Schumann (34:13) , Franz Kilian (35:33) sowie der schnellsten Jungdame Paula Krupke (41:43) vom TSV Cottbus.

Bei den Schülern A erwiesen sich Nova Lortz (50:26) aus Finsterwalde und Yoram Hübl (38:08) aus Chemnitz als die schnellsten Trias.

Bestaunt wurden auch die Jüngsten. Wer als 11/10-jähriger, 9/8-jähriger, 7/6-jähriger einen Triathlon schafft, muss sich im Wasser, auf der Straße, im Wechselgarten und beim Rennen gekonnt zurecht finden. Das ist Philipp und Niklas Gerstengarbe aus Luckenwalde, Lara Heitzsch aus Lichtenrade, Linus Hussok aus Cottbus und Nadja Farmand aus Hennigsdorf besonders gut gelungen.

 

Bedenkend, dass 73 Teilnehmer samt ihrer Familien zufrieden nach Hause fuhren, ist allen zu danken, die diese Finsterwalder Triathlon-Tradition voller Vertrauen in die Macher unterstützen.

 

Marlies Homagk

 

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