Zwei dritte Plätze unter tausenden Grund- und Oberschülern in Berlin für Neptuner
 

16 Finsterwalder Grund-und Oberschüler aus Finsterwalder Schulen machten sich auf in Deutschlands Hauptstadt, um mit vielen tausend Schülern das letzte Zehntel der Berlin-Marathon-Strecke um die Wette zu laufen. 12 von ihnen trainieren in unserem Verein.

Alle hatten die selbe Strecke zu laufen und kamen dennoch sehr unterschiedlich ins Ziel. Denn jeder ging mit anderen Motivationen an den Start. Marius Neuber stand in der Masse der Grundschüler , lief bravourös in geübter Lauftechnik und mit festem Willen, so weit wie möglich nach vorn zu hirschen - auf der Überholspur. Schon nach 16:07 min waren für ihn die 4,2 km zu Ende. Das bedeutete Platz Drei unter allen Grundschülern aus ganz Deutschland. Eine herausragende Leistung, die bisher noch keinem Grundschüler aus unserer Region gelungen ist.
Klara Marie Schmidt gelang die gleiche Platzierung unter all den startenden Mädchen der Oberschulen aus ganz Deutschland. Allerdings musste sie für ihren Platz noch schneller laufen und schaffte die 4,2 km in nur 15:01 min. Mit ihrer Schulmannschaft der Sportschule Potsdam, wo sie seit einem Jahr lernt, gewann sie sogar die Schulwertung.

Maximilian Danielewicz lief als Oberschüler die beste Zeit unter den Finsterwaldern mit 14:17 min.
Eine Verbesserung zum Vorjahr um 2 min gelang Leonie Rink. Im Training noch hatten ihre Trainerin und sie besprochen, dass sie bald in der Lage sein wird, die 4.2 km unter 20 min zu laufen. Promt packte Leonie diese Hürde und lief nach 19:47 min als 44. über die Ziellinie. Ihre Trainingsgefährten Thea Krüger (22:21), Paul Krüger (23:27), Hannes Lehmann (18:30), Kristina Ratika (23:39), Anne Krause (23:11), Hannah Joachim (23:35), Gregor Joachim (23:05), Josefine Pötzsch (23:12), Torben Modlich (26:52) und Adam Ratika (27:27) sehen an ihrem Beispiel, was stetiger Trainingsfleiß bewirken kann.

Zu danken ist an dieser Stelle dem Begleiter-Team aus der Elternschaft (Krüger, Joachim , Modlich, Neuber ,Rink-Quaas, Ratika, Homagk) das für Orientierung in der Masse und sichere Hin-und Rückfahrt in der Bahn gerade stand und Anke Modlich , die am Vortag alle Startunterlagen aus Berlin abholte, um sie bestens vorbereitet am Folgetag aushändigen zu können.
MAHO